15.11.19

Heute haben wir einige Testdrucke von unseren Frontspoilern gemacht. Wir haben uns dazu entschieden, das Auto 3D zu drucken, da bei der Alternative, das Auto zu fräsen, mehrere Schwierigkeiten auftreten können. Die Fräse, die uns von Nordmetall, dem Veranstalter von F1 in schools, zur Verfügung gestellt wird, ist leider nur eine 3-Achsen Fräse. Dies führt dazu, dass wir unseren Wagen nur von rechts und links bearbeiten können. Allerdings können wir so unsere Konstruktion des Wagens nicht umsetzen. Nachdem wir die Vor- und Nachteile des Druckens und des Fräsens abgewogen haben, wurde uns klar, dass es besser ist, unseren Wagen zu drucken.
Wir waren sehr positiv überrascht, wie glatt die Oberflächen der Teile geworden sind, da 3D Drucker eine feste Düse benutzen, die immer in einer bestimmten Dicke druckt. Dies hat uns noch ein mal in unserer Entscheidung, das Auto zu drucken, bestätigt.

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